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Mallorca - Reisezeit (er)leben

Carsten Schürenberg • Juli 21, 2020

Eine Mallorcareise im Juli 2020

Hotel Valentin Club & Appartement in Paguera
Unter dem Motto "Reisezeit (er)leben" waren wir auf Mallorca und haben uns selbst ein Bild vom Urlaub mit Maskenpflicht gemacht. Wir wollten herausfinden, wie es sich damit Urlauben lässt und wie sich die Abläufe im Hotel darstellen. Außerdem waren wir mit vielen anderen Touristikern unterwegs um uns in Workshops über die aktuelle Situation in der Touristik auszutauschen und gegenseitig für neue Dinge zu inspirieren. Es war aber auch ein guter Test für die Abläufe an den Flughäfen und auch die Einreisebestimmungen mit dem QR-Code in Spanien.

Zunächst mal die Reisevorbereitung mit der Registrierung. Das geht frühestens 48 Stunden vor Abflug. Es muss auf der spanischen Website ein Formular ausgefüllt werden. Im ersten Step werden persönliche Daten abgefragt. Dann erhält man einen Registrierungscode. Mit dem geht´s dann weiter zum eigentlichen Formular mit den Gesundheitsfragen. Dort muss die Fluggesellschaft, Flugnummer und Platznummer eingetragen werden. Da diese aber 48 Stunden vor Abflug oft noch gar nicht bekannt sind… einfach mal einen fiktiven Platz eingetragen. Der QR-Code war wenige Sekunden später im Email-Postfach. Diesen haben wir dann ausgedruckt und mit zu den Reiseunterlagen gelegt.

Spannend wurde es dann mit dem Abflug um 4.45 Uhr in Frankfurt. Das war einer der ersten Flieger an diesem Morgen. Zunächst sammelten sich viele Reisende vor der geschlossenen Sicherheitskontrolle. Diese wurde dann recht spät mit nur zwei Stationen geöffnet. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis wir überhaupt mal richtig in der Schlange standen. Da war die Boardingzeit aber bereits erreicht. Irgendwann machte dann in einer anderen Halle noch eine weitere Kontrolle auf. Letztendlich erreichten die letzten Passagiere den Flieger 15 Minuten, nachdem dieser eigentlich schon in der Luft sein sollte. Man wusste an Bord aber Bescheid und hat gewartet. Was die Verantwortlichen in Frankfurt dabei allerdings geritten hat, ist schwer nachvollziehbar. Passagierzahlen und Abflugzeiten sind ja in der Regel am Vorabend bekannt und so hätte man darauf ja durchaus reagieren können. Aber gut, es haben dann ja doch alle in den vollbesetzten Flieger von Condor geschafft. 

Im Flieger selbst herrscht natürlich Maskenpflicht. Aber die gute Belüftung hat es erträglich gemacht. Es könnte etwas kühler als sonst gewesen sein, deswegen empfehle ich derzeit besser mal eine Jacke oder sonst was zum Überziehen während des Fluges. Die normale Bordverpflegung fällt aus. Es werden Snackbeutel und Wasserflaschen zum Kauf angeboten. Mehr ist mit den Hygieneregeln an Bord nicht möglich. Auf dem relativ kurzen Flug aber auch völlig in Ordnung.
Während des Fluges wurden noch Formulare zur Einreise angeboten. Diese sollte jeder ausfüllen, der ohne QR-Code unterwegs ist. Der Ausstieg erfolgte ähnlich wie das Boarding in Gruppen, je nach Sitzreihe.
Bei der Ankunft, auf dem Weg zur Gepäckausgabe wurden nochmal Formulare angeboten, falls man keinen QR-Code hat. Auf dem Weg zur Scannerstation liefen wir dann noch an der Wärmebildkamera vorbei, wo die Körpertemperatur gemessen wurde. Viele von uns haben die Kamera gar nicht bemerkt. Der QR-Code, den wir ausgedruckt hatten, wurde quasi im vorbeilaufen gescannt und weiter ging es zum Gepäckband. Das ging alles wahnsinnig zügig.
Wir wurden dann von einem Bus abgeholt und sind nach Paguera ins Valentin Club & Park Hotel gefahren. Dieses sehr gute 3-Sterne Hotel hätte den vierten Stern wirklich verdient. Leider sind jedoch ein paar Zimmer zu klein dafür. Wir hatten jedoch allesamt sehr gute und geräumige Zimmer bekommen.
Im öffentlichen Raum, also auch im Bus, auf den Straßen und im Hotel gilt eine Maskenpflicht. Diese darf nur zum Essen und Trinken, wenn man am Tisch sitzt abgenommen werden. Von der Maskenpflicht befreit ist außerdem der Poolbereich und auch wenn man dort an einem Tisch sitzt. Die meisten Leute und das Personal halten sich daran. Es war erträglich. Eine leichte Einwegmaske ist da etwas angenehmer als eine selbstgenähte Baumwollmaske. Wenn wir das Hotel verlassen haben und zum Strand gelaufen sind, mussten wir ebenfalls eine Maske tragen. Das haben nicht alle so richtig gemacht. Einige liefen ganz ohne Maske, andere hatten sie auf dem Kinn oder unter der Nase hängen. Wenn uns Leute entgegengekommen sind, ging diese dann kurz in die richtige Position. Gemeckert hat niemand. Als wir die Promenade erreicht hatten, konnte die Maske dann auch wieder in der Tasche verschwinden, dort besteht die Pflicht nämlich nicht mehr, ebenso am Strand.
Tatsächlich war das mit der Maske sehr erträglich. Es kam mit dem schönen Wetter, dem schönen Hotel und der guten Reisegruppe sofort Urlaubsfeeling auf. Wir hatten uns schnell gefunden, zumal sich einige Leute auch schon durch andere Aktionen kannten.
Im Restaurant wurden auf dem Boden feste Laufwege vorgegeben. Ein- und Ausgang wurden abgetrennt und so dafür gesorgt, dass wir uns auf einer Seite anstellen mussten. Das Buffet selbst wurde bis auf wenige Ausnahmen komplett vom Personal bedient. Vor den Speisen wurde ein zusätzlicher Spuckschutz montiert und wir haben gesagt oder gezeigt, was auf den Teller gelegt werden sollte. Am Ende wurde der Teller dann einfach angegeben. Das funktionierte reibungslos und auch recht zügig. Die Schlange am Buffet sah wegen der Abstandsregel viel länger aus, als sie eigentlich war. Getränke wurden wie immer am Tisch serviert. Auch das funktionierte schnell und reibungslos. Das Personal trug durchgehen Masken.
Auch in anderen Bereichen des Hotels gab es Abtrennungen, z.Bsp. an der Rezeption. Da dort aber selten viel los war, waren die kaum notwendig.
Bei diversen Transfers wies der Busfahrer auf die Maskenpflicht hin. Auch dort hielten sich eigentlich alle daran. Ansonsten war das so ein gefühltes Auf und Ab mit der Maske.
Interessant war noch ein Erlebnis am späten Abend in Paguera. Ein paar Leute waren ohne Maske unterwegs, als die Polizei langsam näher kam. Sie schauten kurz rüber und fuhren entspannt weiter. Kein Hinweis, keine Ermahnung oder irgendwas in dieser Art.
Dann kam der Tag der Rückreise. Bustransfer zum Flughafen, schneller Check-In am Condor-Schalter und ebenso schnelle Sicherheitskontrolle mit entsprechendem Minestabstand von 1,50 Metern. Danach entspanntes Warten am Gate. Einmal kam ein Polizist mit einem Wägelchen durchgefahren und gab hier und da einen kurzen Hinweis auf die Maskenpflicht. Am Flughafen selbst sind ca. 50% der Geschäfte geöffnet. Auf jeden Fall genug zum Shoppen und zur Versorgung mit Snacks und Getränken.

Unser Fazit:
Urlaub auch mit Maskenpflicht ist viel schöner, als daheim zu bleiben. Wir haben uns über die gesamte Zeit sehr wohl und sehr sicher gefühlt. Die Hygieneregeln entsprechen in etwa dem, was wir von hier gewohnt sind und sind somit einfach einzuhalten.
Alle Teilnehmer waren nach der Reise sehr froh, diese unternommen zu haben. 


von Carsten Schürenberg 03 Sept., 2021
Wir haben in einige Hotels am spanischen Festland die Möglichkeit, Zimmer zu buchen, in denen Hunde erlaubt sind. Auch die Beförderung in unseren Bussen ist teilweise mit Auflagen und auf Anfrage möglich. Es gibt ein paar Dinge, die dabei aber zu beachten sind: - nur Hunde bis 8 KG erlaubt - nur 1 Tier pro Zimmer - Buchung nur auf Anfrage, Bestätigung nach Verfügbarkeit (nur in den angegebenen Hotels) - Hunde dürfen im Zimmer nicht auf den Betten schlafen (Hundebett oder -decke ist mitzubringen) - In allen Einrichtungen des Hotels ist der Hund an der Leine zu führen - Es wird pro Nacht ein Betrag von 18,- € berechnet Es gibt Strandbereiche, wo auch der Hund mit darf. Bitte informieren Sie sich ggf. vor Ort, an welchen Stellen dies gestattet ist. In den folgenden Hotels sind Hunde erlaubt: DWO Sirius**** by Checkin in Santa Susanna Checkin Garbi*** in Calella Beide Hotels, sind wie alle ande3ren Hotels bei uns auch mit Eigenanreise buchbar.
von Carsten Schürenberg 03 Sept., 2021
Seit zwei Wochen ist Spanien inklusive der Inseln nicht mehr als Risikogebiet eingestuft. Das bedeutet, dass bei der Rückkehr nach Deutschlad keine Quarantäne mehr fällig wird. Nach wie vor gibt es zwar eine Infektionslage im Land, die aber seit Ende Juli stetig abnimmt. In Spanien sind bereits über 70% der Bevölkerung vollständig geimpft und so ist trotz Infektionen die Belastung in den Krankenhäusern eher gering. Die typischen Urlaubsgebiete sind fast coronafrei, weil hier die Impfquote noch höher ist und die Menschen nicht so dicht zusammenleben, wie das in den Großstaädten der Fall ist. Wer von Deutschland aus nach Spanien reisen will, braucht dazu einen Nachweis über eine vollständige Impfung, die Genesung von Corona oder einen negativen Antigentest, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Zusätzlich ist auf dieser Seite " https://www.spth.gob.es/ " eine digitale Einreiseanmeldung auszufüllen. Die gleichen Auflagen gelten auch für die Rückreise nach Deutschland.
von Carsten Schürenberg 25 Juli, 2021
Spanien wird mit Wirkung zum 27.07.2021 zum Hochrisikogebiet eingestuft. Gleichzeit wird eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ausgesprochen. Aus diesem Grund müssen wir schweren Herzens alle Reisen mit Abreisedatum Juli und August absagen. Wir durchleben gerade nochmal die Situation vom letzten Jahr, als am Abreisetag die Einstufung erfolgte. Es ist schon ziemlich frustrierend, so kurz vor Reisebeginn eine Absage auszusprechen und es tut uns für unsere Reisekunden sehr leid. Wir sind aber sicher, dass wir in Ihrem Interesse handeln. Sie erhalten in den nächsten Tagen eine Stornierungsbestätigung über ihr Reisebüro oder direkt von uns aus elektronischem Weg. Bitte antworten Sie dann auf diese Email und teilen uns darin Ihre Bankverbindung mit, damit wir Ihnen den Reisepreis schnellstmöglich erstatten können. Gerne bieten Wir Ihnen eine Alternative Reise in eine andere Region an, damit der Urlaub nicht völlig ins Wasser fällt. Senden Sie uns bitte eine kurze Nachricht, direkt an unsere Reisebüro in Balingen (info@ar-reisen.de). Bitte schreiben Sie uns dort kurz geben Sie dort ihre Kontaktdaten per Mail an. Es wird sich schnellstmöglich jemand aus dem Team bei Ihnen melden.
von Carsten Schürenberg 09 Juli, 2021
Heute wurde gesamt Spanien zum Risikogebiet erklärt. Für unsere Reisekunden ändert sich dadurch aber nichts. Immer dann, wenn die Coronainzidenz in einem Land über 50 Fälle je 100.000 Einwohner steigt, wird ein Land oder eine Region zum Risikogebiet. Diese Fallzahlen wurden jetzt in Spanien überschritten und deshalb diese Einstufung vorgenommen. Betroffen sind vor allem junge Menschen unter 30, die in den großen Städten wie Madrid oder Barcelona wohnen. Die Küstenregion, wo unsere Urlaubshotels liegen ist dagegen wenig betroffen. Diese Einstufung bedeutet, dass im Prinzip bei der Rückreise eine Quarantäne von 10 Tagen einzuhalten ist. Diese Quarantäne kann mit einem negativen Coronatest aber sofort beendet werden. Da Sie diesen Test aber schon am Tag vor Ihrer Rückreise nach Deutschland machen müssen, können Sie die Quarantäne bei Rückkehr sofort beenden. Es ist also nach wie vor möglich, einen völlig unbeschwerten Urlaub in Spanien zu verbringen. In den Hotels gelten sehr gute und unaufdringliche Hygienekonzepte die im wesentlichen aus den AHA-Regeln bestehen. Es geht als um Abstand halten, Handhygiene und Schutzmaske tragen. Sobald Sie im freien sind, benötigen Sie keine Maske mehr. Die Ein-und Rückreisebestimmungen bleiben ebenfalls unverändert. Für die Mitfahrt im Bus, die Durchfahrt durch Frankreich und die Einreise nach Spanien müssen Sie eines der drei G´s erfüllen: - Geimpft (ab Tag 15 nach der zweiten Impfung) - Genesen mit Nachweis mind. vier Wochen, höchsten sechs Monate alt - Getestet mit Covid-19-Antigentest nicht älter als 48 Stunden vor der Abreise Diese Auflagen galten bereits zuvor und gelten auch weiterhin. Somit gibt es ob der neuesten Einstufung keinen Grund zu Beunruhigung. Bleiben Sie entspannt und freuen Sie sich auf Ihren Urlaub. Sie haben es sich verdient. CS
von Carsten Schürenberg 18 Nov., 2020
Fluggesellschaften haben ihre Flotte zum Teil halbiert. Die Kapazitäten sind nicht mehr die selben, wie vor der Krise. Wie wirkt sich das auf das Angebot und die Touristik im kommenden Jahr aus? Die Pandemie ist noch im vollen Gange und eine Entspannung ist auch nur ganz vorsichtig bis Ostern zu erwarten. Sicher ist das aber nicht und so müssen wir uns trotz der möglichen Zulassung eines Impfstoffes auch weiterhin auf Einschränkungen und Hygienemaßnahmen auf unseren Reisen einstellen. Auch die Wahl des Transportmittels wird eine wichtige Entscheidung bei der Reiseplanung sein. Alternativen zum Flugzeug sind landgebundene Verkehrsmittel wie der Fernreisebus, das eigene Auto oder die Bahn. Der Fernreisebus wird auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, als das umweltfreundlichste Reiseverkehrsmittel unserer Zeit wieder mehr Beachtung finden. Vor Ort geht es dann weiter. Die Hygienekonzepte in den Hotels haben sich in diesem Jahr überwiegend schon gut eingespielt und bewährt. Sie beruhen im Wesentlichen darauf, sich regelmäßig die Hände zu reinigen bzw. zu desinfizieren, Abstand zu halten und in den allgemeinen Bereichen eine Maske zu tragen. Alles das, was wir auch hier, z.Bsp. aus der Gastronomie oder dem Einzelhandel kennen. Wir haben auf unseren Reisen in diesem Jahr auch des Öfteren das Fiebermessen als Vorsichtsmaßnahme erlebt. Beim Zugang zum Restaurant, zum Flughafen usw. Dabei kamen besonders an den Flughäfen auch Wärmebildkameras zum Einsatz. Die Konzepte betreffen dann auch die An- und Abreise. Im Flughafen, im Flugzeug und Transfers gilt selbstverständlich eine Maskenpflicht. Wahrscheinlich wird das auch im nächsten Sommer noch so sein. Wir wünschen uns natürlich, dass wir bis dahin darauf verzichten können. Ein Impfstoff könnte dem Virus natürlich etwas den Schrecken nehmen. Ältere Menschen, Risikogruppen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen und weiteren systemrelevanten Berufen würden wahrscheinlich zuerst geimpft. Denkbar ist auch, dass Reisende geimpft sein müssen und der Impfpass zu einem wichtigen Reisedokument wird. Das kommt dann zwar einer direkten Impfpflicht gleich, aber es geht dabei ja auch um den Schutz der Bevölkerung im Zielland. Das sollte also keine Diskussionen über eine Zweiklassengesellschaft oder Impfpflicht im Allgemeinen auslösen. Es bleibt ja immer noch jedem freigestellt, ob er reisen will oder nicht. Außerdem wird es nicht von Deutschland, sondern vom jeweiligen Zielland abhängen, ob dieses eine Impfung verlangt oder nicht. Auch der Reisevertrieb erfindet sich teilweise neu. Es müssen neue, flexible Konzepte her. Es darf nichts mehr so bleiben wie es war, ohne in Frage gestellt zu werden. Öffnungszeiten, Serviceentgelt, Beratungsgebühren usw. werden rauf und runter diskutiert. Zu Recht, wie wir finden. Beratung kostet Geld, insbesondere wenn diese von gut ausgebildeten Fachleuten im Reisebüro durchgeführt wird. Die Krise wird dazu führen, dass einige Reisebüros für immer schließen werden. Es werden als weniger Bratungspunkte zur Verfügung stehen. Das bedeutet dann wieder mehr Arbeit für jedes einzelne Büro. Auch der Onlinevertrieb wird profitieren. Dort finden sich gleich mehrere Vorteile, die in der Pandemie den Unterschied machen können. Neben günstigen Angeboten muss ich auch das Haus nicht verlassen und dadurch dann auch keine Hygieneregeln einhalten. Das Infektionsrisiko sinkt. Aber Achtung, das ist nur die halbe Wahrheit. Denn das wird nur für einfache und eher anspruchslose Kunden bzw. Reisen eine Option sein. Wer will schon auf die Onlinebewertungen von Hotels vertrauen? Deswegen führt auch in Zukunft kein Weg am stationären Reisebüro vorbei, wenn ich absolut sicher sein will, dass ich auch den Urlaub bekomme, den ich mir vorstelle, für den ich meine wertvollsten Wochen des Jahres verwende und den ich auch bezahle. Da muss dann auch alles stimmen. Diese Sicherheit bekomme ich nur im Reisebüro. Die Mitarbeiter dort kennen die Hotels oft persönlich und Rückmeldungen von Kunden, die dann auch schon dort waren, geben zusätzlich die Sicherheit, dass bestimmte Standards im Hotel keine Eintagsfliege waren. Deshalb ist und bleibt das Reisebüro der Ort, wo Urlaub auch in Zukunft gebucht wird.
Strand in Santa Susanna
von Carsten Schürenberg 23 Aug., 2020
Wie fühlt sich Urlaub im spanischen Risikogebiet an und was tun die Hotels um einen sicheren Aufenthalt zu gewähren?
von Carsten Schürenberg 05 Aug., 2020
Am vergangen Freitag wurde drei spanische Regionen vom RKI als Risikogebiete eingestuft. Leider war auch Katalonien dabei. Das bedeutet für uns, dass wir keine der geplanten Reisen stattfinden lassen können. Unklar ist zunächst jedoch noch, bis wann diese Einstufung gilt. Deshalb sagen wir zunächst alle Reisen mit Abreisedatum bis 15.08.2020 ab. Wir werden dann die Informationen aus Berlin abwarten und von Woche zu Woche entscheiden, welche Reisen abgesagt werden. Gleichzeitig stornieren wir die Unterkünfte in Spanien, die überwiegend bereits bezahlt sind. Die Erstattungen aus Spanien ziehen sich hin und somit kann es gut vier bis sechs Wochen dauern, bis wir die Erstattungen vornehmen können. Was, wenn Sie dennoch reisen möchten? Aus unserer Sicht ist dies möglich. Allerdings können wir Ihnen keine Busanreise anbieten. Sie müssen selbst mit dem eigenen Auto fahren. Gerne prüfen wir für Sie, ob das gewünschte Hotel geöffnet ist und welchen Service es anbietet. In diesem Fall müssen Sie sich so schnell wie möglich bei uns bzw. in Ihrem Reisebüro melden, bevor wir die Unterkunft stornieren. Die Einstufung als Risikogebiet hat ein paar Folgen, die Sie berücksichtigen müssen: 1. Bei der Rückreise müssen Sie 14 Tage in Quarantäne oder weisen alternativ einen negativen Coronatest vor, der nicht älter als 48 Stunden ist. 2. Manche Arbeitgeber verbieten das Reisen in ein Risikogebiet. Ob das rechtlich haltbar ist, müssen andere Leute entscheiden. Wir werden nun unser Bestes tun, um Sie alle zufrieden zu stellen. Gelichzeitig beginnen wir aber auch unser Programm für 2021 zu organisieren. Bei weiteren Fragen dürfen Sie uns jederzeit gerne kontaktieren.
von Carsten Schürenberg 28 Juli, 2020
Was bedeuten die neuen Reisehinweise für Spanien bzw. Katalonien?
Neue Einreisebestimmungen für Spanien 2020
von Carsten Schürenberg 03 Juli, 2020
Was Sie jetzt über die neuen Einreisebestimmungen für Spanien wissen müssen.
PP Busreisen zahlt aus
von Carsten Schürenberg 11 Mai, 2020
PP Busreisen zahlt Reiseleistung komplett zurück. Bei uns gibt es keine Gutscheine.
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